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Höfler, Max: Volksmedizinische Botanik der Germanen
Höfler, Max: Volksmedizinische Botanik der Germanen

Höfler, Max, Volksmedizinische Botanik der Germanen ACHTUNG - das Lager ist im Moment leer. Die neue Auflage ist allerdings schon gedruckt und trifft in den nächsten Tagen ein - Wir liefern das Buch ein paar Tage später aus. Reprint der Ausgabe Wien 1908 mit einer neuen Einleitung über „Das germanische Erbe“ von Christian Rätsch (Ethnomedizin und Bewußtseinsforschung – Historische Materialien; Vol. 11) 1990 • XIV+125 S. • 6 z. T. farb. Abb. DIN A5 • Hardcover • EUR 28,00 ISBN 978-3-927408-41-8 Nachdruck 2024   Das pflanzenkundliche und ethnopharmakologische Wissen der Germanen ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Eine der wenigen Studien zu diesem spannenden Thema stammt von dem ethnobotanisch geprägten Volkskundler Max Höfler. Dieses seltene Werk, das endlich als Reprint vorliegt, kann dem heutigen Leser, der sich wieder an seine kulturellen Wurzeln erinnert, dabei helfen, das fast verlorene Wissen seiner Ahnen wiederzuentdecken.Es werden viele Heilwirkungen und volksmedizinische Anwendungen der einheimischen Flora beschrieben. Unter den dargestellten Pflanzen finden sich nicht nur so bekannte Kräuter wie Wegwarte, Wacholder, Brombeere und Beifuß, sondern auch die Hexen- und Zauberpflanzen Nieswurz, Tollkirsche, Bilsenkraut, Schlafmohn, Nachtschatten und Hanf.   Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR): Informationen zum Hersteller  Rolf AglasterVWB-Verlag für Wissenschaft und Bildung Hubertusstr. 852064 AachenDE aachen@vwb-verlag.de Tel:  0049 241 53809557Fax: 0049 241 53809558  

Regulärer Preis: 28,00 €
Die Hellsehen hervorrufenden Pflanzen,  Alexandre Rouhier
Die Hellsehen hervorrufenden Pflanzen, Alexandre Rouhier

1996 38 Seiten 14,8 x 21 cm dt. EUR 9,00 ISBN 3-86135-421-7 Nachdruck 2023 Reprint der Ausgabe Leipzig 1927, mit einem neuen Vorwort und einer Auswahlbibliographie von Christian Rätsch "Es gibt ein Gewächs, das Peyotl heißt. Es wächst in den nördlichen Teilen des Landes. Wer davon ißt oder trinkt, sieht zum Lachen reizende oder erschreckende Dinge. Das Gewächs läßt Furcht, Durst und Hunger vergessen. Wer Peyotl ißt, kann in die Zukunft sehen." So schrieb der Chronist des 16. Jahrhunderts, Bernardino de Sahagún, über eine heilige Pflanze der mexikanischen Indianer. Peyote ist nur eine der psychedelisch wirksamen Pflanzen der Neuen Welt, die nach Auskünften der Indianer hellseherische oder telepathische Phänomene auslösen. Zu Anfang des Jahrhunderts haben aufgeschlossene Europäer mit den heiligen Pflanzen der Indianer experimentiert und unter Einfluß von Peyote oder Ayahuasca hellseherische Fähigkeiten beobachtet. In der, in den zwanziger Jahren erschienenen, grundlegenden Arbeit von Rouhier wird dieser spannende und bislang nur wenig erforschte Aspekt der Ethnopharmakologie untersucht.   Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR): Informationen zum Hersteller  Rolf AglasterVWB-Verlag für Wissenschaft und Bildung Hubertusstr. 852064 AachenDE aachen@vwb-verlag.de Tel:  0049 241 53809557Fax: 0049 241 53809558    

Regulärer Preis: 9,00 €
Die "orientalischen Fröhlichkeitspillen" und verwandte psychoaktive Aphrodisiaka, Christian Rätsch
Die "orientalischen Fröhlichkeitspillen" und verwandte psychoaktive Aphrodisiaka, Christian Rätsch

1990 112 Seiten 21 Abb. 14,8 x 21 cm dt. EUR 12,00 ISBN 3-927408-21-2 unveränderter Nachdruck 2023     Zu Anfang des 19. Jh. sorgten in Marseille die Orientalischen Fröhlichkeitspillen für Aufregung. Es gab Meldungen von Vergiftungen und erstaunlichen Wirkungen. Das Rezept der Pillen ist in einem alten Giftpflanzenbuch überliefert worden und nennt als wichtige Bestandteile Stechapfelsamen, Rohopium, Cannabis und einige Gewürze. Diese potenten Pillen sollen unbeschreibliches Wohlbefinden erregen. Ihre Rezeptur steht nicht isoliert da; es gibt verwandte Präparate im ganzen Orient. Dort wurden und werden sie als stimulierende psychoaktive Aphrodisiaka benutzt und auch als Heilmittel bei verschiedenen Krankheiten (z.B. Impotenz, Altersschwäche, Nervenleiden) verschrieben. Im Mittelalter kamen in Mitteleuropa unter der Bezeichnung Theriak ähnliche Rezepturen auf. Selbst die Hexen- und Flugsalben der frühen Neuzeit haben eine den Orientalischen Fröhlichkeitspillen ähnliche Zusammensetzung und pharmakologische Synergie. In dem vorliegenden Buch wird ein ethnopharmakologischer Versuch unternommen, die Rezepte der Fröhlichkeitspillen und verwandter Präparate zu rekonstruieren, deren psychotrope und pharmakologische Wirkungen zu analysieren und eine kulturgeschichtliche Einordnung durchzuführen.   Inhalt: Vorwort Das Rezept Verwandte Präparate Ayurvedische Rezepturen, Bhang und Majun Latwerge und ähnliches Theriak Frühneuzeitliche Hexensalben Moderne Hustenmittel Die Ingredienzien Datura metel L., die "Blume der Liebesgötter" Opium, die "Pflanze der Freude" Cannabis, das "heilige Kraut der Ekstase" Betelnuß, das "Krähenauge" Die Gewürze, "Verbindungsglieder zum Paradies" Lexikon der Gewürze Ingredienzien tierischer und mineralischer Herkunft a) Ingredienzien tierischer Herkunft b) Mineralische Ingredienzien Erfahrungen Aphrodisische Ekstasen in den "Oasen der Seligen" Anhang Verzeichnis der angeführten Pflanzen (lateinisch-deutsch) Literaturverzeichnis Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR): Informationen zum Hersteller  Rolf AglasterVWB-Verlag für Wissenschaft und Bildung Hubertusstr. 852064 AachenDE aachen@vwb-verlag.de Tel:  0049 241 53809557Fax: 0049 241 53809558      

Regulärer Preis: 12,00 €
Reko, Blas Pablo: On Aztec Botanical Names 1996, Reprint
Reko, Blas Pablo: On Aztec Botanical Names 1996, Reprint

On Aztec Botanical Names Reko, Blas Pablo   1996 62 p. 14,8 x 21 cm engl. EUR 11,00 ISBN 3-86135-426-8 Translated from: "De los Nombres Botánicos Aztecas" In: Dr. Blas Pablo Reko: El México Antiguo, Vol. 1, No. 5, pp.113-157, 1919. Translation, Introduction and Index by Jonathan Ott The Austrian physician Dr. Blas Pablo Reko is an important pioneer of Mexican ethnobotany. He played a key role both in the identification of ololiuqui, the Mexican shamanic morning glory seeds (Turbina corymbosa), and teonanácatl, the sacred mushroom. Reko's work has been overlooked by many modern researchers because his publications are rare and in most cases difficult to get. One of his most important classics, De los nombres botánicos aztecas (1919), is now available for the first time both as a book and in translation. The well-known ethnopharmacognosist and distinguished writer Jonathan Ott translated, edited and commented On Aztec Botanical Names. Contents: Introduction (Jonathan Ott) On Aztec Botanical Names (Blas Pablo Reko) Introduction to Aztec Botanical Terminology   Roots and Subterranean Parts of Stems   Stem and Appendages   Flowers   Fruits   Vegetable Products On Aztec Medicine Terms referring to Diverse Qualities of Plants   Colors   Size   Shape   Consistency   Number   Flavor and Smell   Surface   Habitat Synonymy of Aztec Botanical Names Botanical Name Index (Compiled by Jonothan Ott) Bibliography (Jonothan Ott)  

Regulärer Preis: 11,00 €
Cannabis - eine Pflanze mit vielen Facetten Hg.: Schneider, Wolfgang / Buschkamp, Rolf / Follmann, A
Cannabis - eine Pflanze mit vielen Facetten Hg.: Schneider, Wolfgang / Buschkamp, Rolf / Follmann, A

Cannabis - eine Pflanze mit vielen Facetten Hg.: Schneider, Wolfgang / Buschkamp, Rolf / Follmann, Anke (Studien zur qualitativen Drogenforschung und akzeptierenden Drogenarbeit; Bd. 24)         2000 110 S. 14,8 x 21 cm dt. EUR 13,00 ISBN 978-3-86135-083-5   Dieser 24. Band in der Reihe "Studien zur qualitativen Drogenforschung und akzeptierenden Drogenarbeit", hrsg. von INDRO e.V. basiert auf einer Informationsfachveranstaltung mit dem Titel "Cannabis - ein Pflanze mit vielen Facetten", die am 29.9.1999 an der Fachhochschule Münster stattfand. Der Mythos Cannabis scheint inzwischen durch die Anerkennung von Cannabis als Medizin und durch die Gewinnung von Faserhanf weitestgehend entzaubert. Jedoch im Hinblick auf Cannabis als ein Genuß- und Rauschmittel beherrschen nach wie vor Dramatisierungsszenarien und Mythenbildungen gespeist aus Drogenangst, Bedrohlichkeitsempfinden und Fehlinformation die wissenschaftliche und insbesondere auch die öffentliche Diskussion. Mit dieser Aufsatzsammlung soll nun der dringend notwendige, drogenpolitische Diskurs bezüglich Cannabis versachlicht und dazu beigetragen werden, durch die Präsentation von Daten und Fakten die noch vorherrschenden "Cannabismythen" zu entzaubern. Inhalt: Grußwort Vorwort Dieter Kleiber: Cannabiskonsum in Deutschland: Entwicklungstendenzen und gesundheitliche Auswirkungen Frank Nolte: Cannabis als ein jugendkulturelles Phänomen Martin Schnelle: Canabis als Medizin Wolfgang Schneider: Kontrollierter Gebrauch von Cannabisprodukten. Mythos oder Realität? Wolfgang Nescovic: Vom Elend der Drogenpolitik Henning Schmidt-Semisch: Cannabis - Legalisierungsmodelle Autoren  

Regulärer Preis: 13,00 €