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Jan Ilhan Kızılhan Handbuch psychische Erkrankungen für soziale Berufe Ein Lehrbuch für Studium und Praxis 2015 352 Seiten 14,8 x 21 cm EUR 32,00 ISBN 978-3-86135-328-7 Wie äußern sich psychische Erkrankungen? Wie werden diese behandelt? Wie kann ein professioneller Umgang mit psychisch erkrankten Menschen gestaltet werden? Welche Schwierigkeiten und Herausforderungen bringt diese Arbeit mit sich?Mit solchen Fragestellungen werden (angehende) Fachkräfte sozialer Berufe immer wieder konfrontiert. Studierende der Sozialen Arbeit haben sich mit diesen Themen beschäftigt und dieses kompakte und inhaltsreiche Praxishandbuch erstellt. Es richtet sich neben Fachkräften sozialer Berufe und anderen Interessierten insbesondere an Studierende der Sozialen Arbeit. Das Buch bietet einen umfassenden Überblick und ermöglicht einen Einstieg in die Thematik.Von Alkoholabhängigkeit über Depression bis hin zu Schizophrenie werden grundlegende psychische Erkrankungen dargestellt. Dabei wird sowohl auf ihre Entstehung, Symptomatik und Diagnosekriterien als auch auf mögliche Behandlungsansätze eingegangen. Darüber hinaus werden gängige Psychotherapieformen erläutert.Um hilfreiche Anregungen für den Berufsalltag zu geben, werden zu den dargestellten psychischen Erkrankungen und Psychotherapieformen entsprechende sozialpädagogische Interventionsmöglichkeiten aufgezeigt.Prof. Dr. Dr. Jan Ilhan Kizilhan ist international anerkannter Experte der Transkulturellen Psychiatrie, kultursensiblen Psychotherapie, Traumatologie, Migration und Minderheitenreligionen. Er studierte Psychologie, Soziologie und Iranistik in Bochum, Köln, Göttingen, Konstanz und Washington und ist Professor für Gesundheitswissenschaften, Psychologie und Migration. Er ist Leiter des Studiengangs Soziale Arbeit mit psychisch Kranken und Suchtkranken. Er ist Autor zahlreicher Bücher und internationaler Publikationen. Er ist Gutachter für Gerichte und als Experte tätig f'ür Regierungen und internationale Institutionen.Inhalt:Vorwort1. Einleitung Franziska Maier, Jennifer Winter & Lisa Junker:2. Schizophrenie2.1 Einleitung2.2 Epidemiologie2.3 Ätiologie2.4 Stressoren2.5 Psychopathologie2.5.1 Symptome2.5.2 Typen der Schizophrenie2.6 Diagnostik und Differentialdiagnosen2.7 Verlauf2.8 Therapie2.8.1 Psychopharmakotherapie2.8.2 Psychotherapie2.8.3 Soziotherapie2.9 Literatur Karolina Drong & Luisa Lachemann:3. Affektive Störungen3.1 Einleitung3.2 Epidemiologie3.3 Ätiologie3.3.1 Psychologische Modelle3.3.2 Biologisches Modell3.4 Stressoren3.4.1 Depression und das Vulnerabilitäts-Stress-Modell3.5 Psychopathologie3.5.1 Symptome3.5.2 Krankheitsverlauf3.6 Komorbidität3.7 Therapie3.7.1 Pharmakotherapie3.7.2 Psychotherapie3.7.3 Andere Therapien3.8 Literatur Andreas Degen, Lisa Kuster, Syra Riesterer & Tineke Villnow:4. Angststörungen4.1 Einleitung4.2 Epidemiologie4.3 Ätiologie4.3.1 Neurologische Prozesse bei Angst- und Stressreaktionen4.3.2 Das psychophysiologische Modell der Panikstörung4.3.3 Angst als erlernte beziehungsweise erworbene Reaktion4.4 Stressoren4.4.1 Der Angstkreis &ndsash; "Teufelskreis der Angst"4.5 Psychopathologie4.5.1 Befunderhebung Mehrebenenmodell4.5.2 Symptome4.5.3 Vermeidungs- und Fluchtverhalten4.6 Diagnose4.6.1 Angst als Begleiterscheinung und Angst als Verursacher anderer Störungen4.7 Therapie4.7.1 Pharmakotherapie4.7.2 Psychotherapie4.7.3 Weitere Therapien4.7.4 Prognosen4.8 Nachsorge4.8.1 Psychoedukation4.9 Literatur Jan Ilhan Kizilhan:5. Posttraumatische Belastungsstörung5.1 Einführung5.2 Epidemiologie5.3 Ätiologie5.4 Stressoren und Risikofaktoren5.5 Psychopathologie (Kriterien nach ICD-10)5.5.1 Verlauf und Komorbidität5.6 Diagnostik5.7 Transkulturelle Aspekte bei der Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung5.8 Therapie5.8.1 Kulturelle Aspekte in der Traumabehandlung5.9 Literatur Hannah Klaiber & Nicole Riede:6. Dissoziative Störungen6.1 Einleitung6.2 Epidemiologie6.3 Ätiologie6.4 Stressoren6.5 Psychopathologie6.5.1 Dissoziative Amnesie (F 44.0)6.5.2 Dissoziative Fugue (F 44.1)6.5.3 Dissoziativer Stupor (F 44.2)6.5.4 Trance- oder Bessesenheitszustände (F 44.3)6.5.5 Dissoziative Störungen der Bewegung und Sinnesempfindung (F 44.4–44.6)6.5.6 Multiple Persönlichkeit(sstörung) (F 44.81)6.6 Diagnose6.6.1 Symptome6.6.2 Diagnoseinstrumente6.6.3 Differenzialdiagnosen6.7 Therapie6.8 Literatur Eva Kohler, Nicole Rothenbacher & Meike Wenz:7. Essstörungen7.1 Einleitung7.2 Epidemiologie7.2.1 Anorexia nervosa7.2.2 Bulimia nervosa7.3 Ätiologie7.3.1 Biologische Einflussfaktoren7.3.2 Individuell-psychologische Einflussfaktoren7.3.3 Soziale und soziokulturelle Einflussfaktoren7.4 Stressoren7.5 Psychopathologie7.5.1 Anorexia nervosa (F50.0)7.5.2 Bulimia nervosa (F50.2)7.6 Komorbidität7.7 Therapie7.7.1 Therapieformen7.7.2 Ziele und Inhalte7.7.3 Behandlungssettings7.7.4 Methoden7.8 Nachsorge7.9 Literatur Miriam Löhr & Rico Schnabel:8. Persönlichkeitsstörung8.1 Einleitung8.2 Epidemiologie8.3 Ätiologie8.4 Psychopathologie8.4.1 Cluster A8.4.2 Cluster B8.4.3 Cluster C8.5 Borderline8.5.1 Risikofaktoren und Stressoren8.5.2 Therapieformen8.6 Nachsorge8.7 Literatur Carolin Mathias & Selina Bizer:9. Psychische Erkrankungen bei Kindern- und Jugendlichen9.1 Einleitung9.2 Historischer Hintergrund9.3 Entwicklungsstörungen9.3.1 Umschriebene Entwicklungsstörungen des Sprechens und der Sprache (F80)9.3.2 Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten (F81)9.3.3 Umschriebene Entwicklungsstörungen der motorischen Funktionen (F82)9.4 Verhaltens- und emotionale Störungen9.4.1 Hyperkinetische Störungen (F90)9.4.2 Störungen des Sozialverhaltens (F91)9.4.3 Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen (F92)9.4.4 Emotionale Störungen des Kindesalters (F93)9.4.5 Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (F94)9.4.6 Ticstörungen (F95)9.4.7 Andere Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend (F98)9.5 Epidemiologie9.6 Ätiologie9.7 Diagnostik9.7.1 Diagnostik bei Entwicklungsstörungen9.7.2 Diagnostik bei Verhaltensstörungen9.8 Interventionsmöglichkeiten9.8.1 Interventionsmöglichkeiten bei Entwicklungsstörungen9.8.2 Interventionsmöglichkeiten bei Verhaltens- und emotionale Störungen9.8.3 Nachsorge9.9 Spezifische Erkrankungen am Beispiel von ADHS9.9.1 Überblick9.9.2 Prävalenz9.9.3 Verlauf9.9.4 Diagnostik9.9.5 Therapie9.9.6 Zusammenfassung9.10 Literatur Lisa Schreijäg & Nadine Kilburg:10. Rehabilitation10.1 Einleitung10.2 Grundlagen10.2.1 Die fünf Säulen des Sozialversicherungssystems10.2.2 Das Solidarprinzip10.2.3 Zielsetzungen10.2.4 "Reha vor Rente"10.2.5 Anspruchsberechtigter Personenkreis10.3 Leistungsspektrum10.3.1 Die drei Hauptträger der Rehabilitation10.3.2 Rehabilitationsformen10.4 Unterschiede Krankenhaus und Rehabilitationsklinik10.5 ICF – "gemeinsame Sprache" der Rehabilitation10.5.1 Grundbegriffe der ICF – die "Domainen"10.5.2 ICF als "Krankheitsfolgemodell"10.6 Ausblick in die Zukunft Exkurs: Rehabilitationsantrag am Beispiel des DRV-Formulars10.7 Literatur Hannah Grund, Ramona Riemann & Pia Wenzler:11. Alkoholabhängigkeit11.1 Einleitung11.2 Epidemiologie11.3 Ätiologie11.3.1 Biologische Faktoren11.3.2 Psychologische Faktoren11.3.3 Soziale Faktoren11.4 Stressoren11.5 Psychopathologie11.5.1 Komorbidität11.5.2 Co-Abhängigkeit11.6 Therapie11.6.1 Allgemeines11.6.2 Motivierende Gesprächsführung11.6.3 Therapiephasen und -formen11.7 Selbsthilfe und Nachsorge11.8 Literatur Andreas Konschak, Eike Ludin, Manuel Röhm & Maximilian Münch:12. Psychoanalytische Verfahren12.1 Einleitung12.2 Die Entstehung der Psychoanalyse12.2.1 Psychoanalytische Verfahren12.3 Psychoanalytische Therapie12.3.1 Indikationen12.4 Die Individualpsychologie und die Analytische Psychologie im Vergleich12.5 Die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie12.5.1 Die Entstehung12.5.2 Was ist tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie12.5.3 Vorgehensweise12.5.4 Therapeut-Klienten-Kontakt12.5.5 Ziele der Psychotherapie12.5.6 Indikation12.5.7 Kontraindikation12.5.8 Relevanz für die Soziale Arbeit12.6 Literatur Nicole Kröger & Reena Giess:13. Die Verhaltenstherapie13.1 Einleitung13.2 Die klassischen Lerntheorien13.2.1 Die klassische Konditionierung13.2.2 Die operante Konditionierung13.2.3 Das Modelllernen13.2.4 Prozess der Verhaltenstherapie13.3 Verfahren und Methoden der Verhaltenstherapie13.3.1 Die Therapeut-Patient-Beziehung13.3.2 Therapiestrategien und Einzelverfahren13.4 Literatur Jenny Hahn & Rebecca Würth:14. Systemische Therapie14.1 Einleitung14.2 Theoretische Grundlagen14.3 Vorgehensweise14.3.1 Hypothesenbildung14.3.2 Systemisches Fragen14.3.3 Skulpturtechnik14.4 Bedeutung systemischer Therapie für psychische Erkrankungen14.4.1 Krankheitsverständnis14.4.2 Schizophrenie (ICD-10: F2)14.4.3 Depression (ICD-10: F32 bis F34)14.4.4 Persönlichkeitsstörungen (Borderline-Typ, ICD-10: F60.31)14.5 Literatur Regine Beck, Tanja Fehrenbacher & Wieland Schaumann:15. Klientenzentrierte Gesprächsführung und Therapie15.1 Einleitung15.2 Historischer Hintergrund15.2.1 Anfänge und Einflüsse15.2.2 Vom Patienten zum Klienten15.3 Elemente des Klientenzentrierten Konzeptes15.3.1 Persönlichkeitstheorie15.3.2 Auslöser von Fehlanpassungen und Störungen im Selbstkonzept15.3.3 Positive Kriterien zur Entwicklung eines stabilen Selbstkonzepts15.3.4 Der Klient als "nicht voll funktionierende Person"15.3.5 Die therapeutische Grundhaltung zur Klienten zentrierten Gesprächstherapie15.3.6 Das nicht-direktive Element in der klientenzentrierten Therapie15.3.7 Neuere Strömungen und Konzepte in der klientenzentrierten Therapie15.4 Unterscheidung von Psychotherapie und Beratung15.5 Die einzelnen Elemente der Gesprächsführung15.6 Anwendungsfelder15.6.1 Personenzentrierte Arbeit mit Kindern und Jugendlichen15.6.2 Personenzentrierter Ansatz in der Suchttherapie15.6.3 Der Personenzentrierte Ansatz in der Beratung15.7 Literatur Jan Ilhan Kizilhan:16. Transkulturelle Aspekte von psychischen Erkrankungen und Psychotherapie16.1 Einleitung16.2 Migrationsverlauf16.3 Transkulturelle Selbstkonzepte in der globalisierten Welt16.3.1 Generationskonflikte und Identität16.4 Krankheitsverständnis und -verarbeitung16.4.1 Magische Vorstellungen und Gesundheit16.5 Psychotherapeutische Behandlung im transkulturellen Kontext16.6 Soziale Arbeit im transkulturellen Kontext16.7 Literatur Winfried Sennekamp:17. Psychopharmaka17.1 Einführung17.2 Psychopharmaka17.2.1 Behandlung mit Psychopharmaka17.2.2 Beruhigungs- und Schlafmittel, angstdämpfende Mittel17.2.3 Andere Beruhigungs- und Schlafmittel17.3 Antidepressiva17.4 Phasenprophylaktika17.5 Neuroleptika, Antipsychotika17.6 Drogenersatzmittel17.7 Literatur 18. Glossar

Höfler, Max, Volksmedizinische Botanik der Germanen ACHTUNG - das Lager ist im Moment leer. Die neue Auflage ist allerdings schon gedruckt und trifft in den nächsten Tagen ein - Wir liefern das Buch ein paar Tage später aus. Reprint der Ausgabe Wien 1908 mit einer neuen Einleitung über „Das germanische Erbe“ von Christian Rätsch (Ethnomedizin und Bewußtseinsforschung – Historische Materialien; Vol. 11) 1990 • XIV+125 S. • 6 z. T. farb. Abb. DIN A5 • Hardcover • EUR 28,00 ISBN 978-3-927408-41-8 Nachdruck 2024 Das pflanzenkundliche und ethnopharmakologische Wissen der Germanen ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Eine der wenigen Studien zu diesem spannenden Thema stammt von dem ethnobotanisch geprägten Volkskundler Max Höfler. Dieses seltene Werk, das endlich als Reprint vorliegt, kann dem heutigen Leser, der sich wieder an seine kulturellen Wurzeln erinnert, dabei helfen, das fast verlorene Wissen seiner Ahnen wiederzuentdecken.Es werden viele Heilwirkungen und volksmedizinische Anwendungen der einheimischen Flora beschrieben. Unter den dargestellten Pflanzen finden sich nicht nur so bekannte Kräuter wie Wegwarte, Wacholder, Brombeere und Beifuß, sondern auch die Hexen- und Zauberpflanzen Nieswurz, Tollkirsche, Bilsenkraut, Schlafmohn, Nachtschatten und Hanf. Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR): Informationen zum Hersteller Rolf AglasterVWB-Verlag für Wissenschaft und Bildung Hubertusstr. 852064 AachenDE aachen@vwb-verlag.de Tel: 0049 241 53809557Fax: 0049 241 53809558

1996 38 Seiten 14,8 x 21 cm dt. EUR 9,00 ISBN 3-86135-421-7 Nachdruck 2023 Reprint der Ausgabe Leipzig 1927, mit einem neuen Vorwort und einer Auswahlbibliographie von Christian Rätsch "Es gibt ein Gewächs, das Peyotl heißt. Es wächst in den nördlichen Teilen des Landes. Wer davon ißt oder trinkt, sieht zum Lachen reizende oder erschreckende Dinge. Das Gewächs läßt Furcht, Durst und Hunger vergessen. Wer Peyotl ißt, kann in die Zukunft sehen." So schrieb der Chronist des 16. Jahrhunderts, Bernardino de Sahagún, über eine heilige Pflanze der mexikanischen Indianer. Peyote ist nur eine der psychedelisch wirksamen Pflanzen der Neuen Welt, die nach Auskünften der Indianer hellseherische oder telepathische Phänomene auslösen. Zu Anfang des Jahrhunderts haben aufgeschlossene Europäer mit den heiligen Pflanzen der Indianer experimentiert und unter Einfluß von Peyote oder Ayahuasca hellseherische Fähigkeiten beobachtet. In der, in den zwanziger Jahren erschienenen, grundlegenden Arbeit von Rouhier wird dieser spannende und bislang nur wenig erforschte Aspekt der Ethnopharmakologie untersucht. Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR): Informationen zum Hersteller Rolf AglasterVWB-Verlag für Wissenschaft und Bildung Hubertusstr. 852064 AachenDE aachen@vwb-verlag.de Tel: 0049 241 53809557Fax: 0049 241 53809558

1990 112 Seiten 21 Abb. 14,8 x 21 cm dt. EUR 12,00 ISBN 3-927408-21-2 unveränderter Nachdruck 2023 Zu Anfang des 19. Jh. sorgten in Marseille die Orientalischen Fröhlichkeitspillen für Aufregung. Es gab Meldungen von Vergiftungen und erstaunlichen Wirkungen. Das Rezept der Pillen ist in einem alten Giftpflanzenbuch überliefert worden und nennt als wichtige Bestandteile Stechapfelsamen, Rohopium, Cannabis und einige Gewürze. Diese potenten Pillen sollen unbeschreibliches Wohlbefinden erregen. Ihre Rezeptur steht nicht isoliert da; es gibt verwandte Präparate im ganzen Orient. Dort wurden und werden sie als stimulierende psychoaktive Aphrodisiaka benutzt und auch als Heilmittel bei verschiedenen Krankheiten (z.B. Impotenz, Altersschwäche, Nervenleiden) verschrieben. Im Mittelalter kamen in Mitteleuropa unter der Bezeichnung Theriak ähnliche Rezepturen auf. Selbst die Hexen- und Flugsalben der frühen Neuzeit haben eine den Orientalischen Fröhlichkeitspillen ähnliche Zusammensetzung und pharmakologische Synergie. In dem vorliegenden Buch wird ein ethnopharmakologischer Versuch unternommen, die Rezepte der Fröhlichkeitspillen und verwandter Präparate zu rekonstruieren, deren psychotrope und pharmakologische Wirkungen zu analysieren und eine kulturgeschichtliche Einordnung durchzuführen. Inhalt: Vorwort Das Rezept Verwandte Präparate Ayurvedische Rezepturen, Bhang und Majun Latwerge und ähnliches Theriak Frühneuzeitliche Hexensalben Moderne Hustenmittel Die Ingredienzien Datura metel L., die "Blume der Liebesgötter" Opium, die "Pflanze der Freude" Cannabis, das "heilige Kraut der Ekstase" Betelnuß, das "Krähenauge" Die Gewürze, "Verbindungsglieder zum Paradies" Lexikon der Gewürze Ingredienzien tierischer und mineralischer Herkunft a) Ingredienzien tierischer Herkunft b) Mineralische Ingredienzien Erfahrungen Aphrodisische Ekstasen in den "Oasen der Seligen" Anhang Verzeichnis der angeführten Pflanzen (lateinisch-deutsch) Literaturverzeichnis Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR): Informationen zum Hersteller Rolf AglasterVWB-Verlag für Wissenschaft und Bildung Hubertusstr. 852064 AachenDE aachen@vwb-verlag.de Tel: 0049 241 53809557Fax: 0049 241 53809558

Heilungsprozesse im veränderten Bewusstsein Elemente psycholytischer Therapieerfahrung aus der Sicht von Patienten Passie, Torsten & Dürst, Thomas 2009 78 S. DIN A 5 dt. EUR 15,00 ISBN 978-3-86135-205-1 Nachdruck 2023 Psychoaktive Substanzen wie MDE und MDMA erzeugen veränderte Bewusstseinszustände und intensivieren psychisches Erleben. Sie vermindern Ängste und Abwehrhaltungen und können im therapeutischen Rahmen eine "behutsame Berührung mit dem eigenen Inneren" herstellen. Ihre neurobiologischen Wirkungen begünstigen Heilung bei psychischen Traumatisierungen. Nach einer Einführung zu MDMA und MDE werden durch Schilderungen aus der Patientenperspektive intime Einblicke in die Welt psycholytischer Erfahrungen gegeben. "Ganz weich und entspannt hab ich mich gefühlt; sehr aufmerksam, aber entspannt. Mein Herz wurde immer weiter und ich konnte an all meine Gefühle, an Bilder, auch an Ängste rankommen, sie spüren und sehen. Es ergibt sich ein tiefer, ganz aufgeschlossener Zugangn zu sich selbst." Inhalt: · Über die Autoren Einleitung Psycholytische Therapie mit Entaktogenen · Die Entaktogene MDMA und MDE · Psychophysiologische und neurobiologische Wirkungen · Implikationen neurobiologischer Entaktogen-Wirkungen für die Traumatherapie · Indikationen und Kontraindikationen · Mögliche Risken und Komplikationen Anlage und Methode der Interview-Studie · Rahmenbedingungen der beforschten psycholytischen Sitzungen · Fragestellung, Erhebungs- und Auswertungsmethodik Psychotherapeutische Erfahrung mit Entaktogenen und ihre Elemente Formale Elemente des Therapieprozesses · Themenfokussierung · Gruppenerfahrung · Bedeutung der Therapeuten · Steuerbarkeit des Erlebens Inhaltliche Elemente des Therapieprozesses · Entängstigung, Öffnung, Vertrauensbildung · Psychophysische Relaxation und verändertes Körpererleben · Dynamisierung intrapsychischer Prozesse · Altersregressionen · Mentale Alternativsimulationen · Problemaktualisierung und korrigierende Neuerfahrungen · Transpersonale Erfahrungen Integration in den Alltag und therapeutische Veränderungen · Integration in den Alltag · Therapieresultate aus Patientensicht · Vergleiche zur konventionellen Psychotherapie Wirkfaktoren der psycholytischen Therapie mit Entaktogenen · Entä,ngstigung und psychophysische Relaxation · Gruppenerfahrung · Dynamisierung intrapsychischer Prozesse · Transparenz und Verminderung von Übertragungsphänomenen · Transpersonale Erfahrungen · Erlebnis und Integrationsarbeit Aktivieren Entaktogene Selbstheilungskräfte? Psycholyse und die vier allgemeinen Wirkfaktoren von Psychotherapie nach Grawe Literaturverzeichnis Anhänge · Psycholytische Gruppensitzung (Schema) · Gesamtverzeichnis der Literatur zur Psychotherapie mit Entaktogenen Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR): Informationen zum Hersteller Rolf AglasterVWB-Verlag für Wissenschaft und Bildung Hubertusstr. 852064 AachenDE aachen@vwb-verlag.de Tel: 0049 241 53809557Fax: 0049 241 53809558

2008 durchgesehene und korrigierte 2. Auflage 74 Seiten Abb. u. Tab. 17 x 24 cm dt. EUR 10,00 ISBN 978-3-86135-190-0 Essen spielt im Chinesischen eine große Rolle. Dies spiegelt sich in vielen Redewendungen wider. Chi fan le, mei you heißt: Haben Sie schon gegessen? und wird als Begrüssung verwendet. Hat man sich lange nicht gesehen lobt man den anderen ni pang le: Bist Du dick geworden. Neben dem Hungerstillen hat die Nahrung eine medizinische Wirkung auf den Körper. Der Ausdruck "Medizin aus dem Kochtopf" soll uns daran erinnern, dass alles, was wir essen, einen Einfluss auf unser Befinden hat. Es gibt im Chinesischen keine gesunden Nahrungsmittel, nur passende. Für einen Menschen mit harter trockener Verstopfung und Hitzegefühlen ist Yoghurt eine gute Medizin, da es befeuchtet und kühlt. Ein frierender Mensch mit Verdauungsbeschwerden sollte dagegen eher Ingwer essen, da dieser wärmt. Nach kurzer Einweisung in diese Einteilung der Nahrungsmittel, können die meisten Menschen durch Fühlen nach der Mahlzeit selbst bestimmen, ob Ihnen das Essen bekommen ist. Inhalt: Thomas Heise: Die Diätetik und die Psyche in der traditionellen chinesischen Medizin Medizin im Kochtopf Gebrauchsanweisung Essen für Gesunde Grundlage der Gesundheit, Energiequellen Qi als Quelle der Gesundheit Qi im menschlichen Körper Yin und yang im menschlichen Körper Yang Fülle Yin-Fülle Yang-Mangel Yin-Mangel Verdauung aus chinesischer Sicht <liVeränderungen im Alter Die fünf Geschmäcker <liEssenszeiten Trinken Getränke Rohkost oder frisch Zubereitetes Essen für Menschen mit Gesundheitsstörungen Milz-Störungen <li<magen-störungen <li<lungen-störungen="" <li="">Leber-Störungen <li<nieren-störungen <li="">Herz-Störungen <li Menschen mit Gewichtsproblemen Wenigesser, die dick werden: "Milz-Mangel" Vielesser, die dünn bleiben: "Magen-Feuer" Vielesser, die dick werden: "Feuchte-Hitze" Praktisches Rezepte für den Morgen Rezepte für das Mittag- oder Abendessen <li Literatur

Im Eigenverlag entstanden, ist nun unser Anwenderhandbuch ab der Auflage 2023 im VWB-Verlag erschienen. Im DIN A4 Format finden sich darin alle wichtigen Informationen zum Arbeiten mit den Sanjeevini. Die aus dem kleinen Skript bekannten Testlisten, eine kurze aber ausreichende Anleitung zum Handhaben des Systems, Hintergrundinformation und als wichtigsten Inhalt: Alle Sanjeevinikarten sind dort abgedruckt - in etwas verkleinerter Form zum direkten Arbeiten aus dem Buch oder als Kopiervorlage: die Kombinationen SSC - selected sanjeevini combinations die Körperteilkarten BPS - body parts sanjeevini und die Gesundheitskarten DS - diseases sanjeevini. Darüber hinaus finden Sie auch alle Hilfsmittel zum Arbeiten "aus dem Buch" oder als Kopiervorlage: die Übertragungskarte den 9er-Stern den 12er Stern die Neutralise Karte und mehr Das Buch ist neu gestaltet und enthält alles, was in unseren Augen notwendig ist, um mit dem Sanjeevini System direkt loslegen zu können. Es gibt kurze und einprägsame Bedienungsanleitungen" für die Arbeitskarten, die Übertragung mit Hilfe der Übertragungskarten, die Anwendungsmöglichkeiten, Arbeitsbeispiele, Test- bzw. Übersichtslisten zum Heraussuchen oder Austesten der benötigten Karten, Kopiervorlagen (die auch zum direkten Informieren von Medien verwendet werden können) mit allen Arbeitskarten. Dazu gibt es Hintergrundinformationen und in Teilen die Übersetzung des originalen Tutorials der Sanjeevini Foundation in Indien. Sanjeevini 2.0: In der Praxis hat sich ergeben, dass viele Anwender die geniale Basismethode der Sanjeevini auch zum Übertragen diverser weiterer Informationen auf Medien nutzen. Ideen und Hinweise dazu finden Sie in unserem neuen Buch. Wenn Sie vorhaben häufiger mit den Sanjeevini zu arbeiten, sollten Sie bedenken, direkt folgendes mitzubestellen: Eine Anzahl Leerer Lotus-Karten - die brauchen Sie, wenn Sie z.B. gleiche Beschwerden immer wieder bearbeiten oder wenn Sie Klienten eine vorinformierte Karte z.B. als Glasuntersetzer mitgeben möchten. Übertragungskarten - z.B. um mehrere Übertragungen parallel vorzunehmen oder für länger dauernde Fernübertragungen. Das Mehrfachübertragungsblatt im Format DIN A3, auf dickem Karton, wasserabweisend beschichtet oder zusätzlich laminiert zum gleichzeitigen Übertragen/Einschwingen mehrerer Sanjeevini-Karten oder auch anderer Informationen. den 12-er Stern als Vervielfältigungsblatt: Damit können Sie in vorbereitetes Mittel auf bis zu 12 Medien vervielfältigen - z.B. ein Mittel gegen Kopfschmerzen auf einem leeren Lotus gespeichert in 12 Gläschen mit Globuli übertragen. Er eignet sich auch zum gleichzeitigen fern-übertragen von informierten Medien oder einzelnen Sanjeevini auf mehrere Empfänger. Oder Sie bestellen direkt eines unserer Starterpakete, die es mit dem älteren Buch von Helga Hoffmann, unserem kleinen Kurzanleitungsskript oder mit dem neuen Anwenderhandbuch gibt. ISBN 978-3-86135-165-8 Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR): Informationen zum Hersteller Rolf AglasterVWB-Verlag für Wissenschaft und Bildung Hubertusstr. 852064 AachenDE aachen@vwb-verlag.de Tel: 0049 241 53809557Fax: 0049 241 53809558

Die Achtsamkeit hilft Ihnen, die Fähigkeit zu entwickeln, jeden Augenblick Ihres Lebens bewusst zu leben. Sie ist ein wirksames Mittel zur Selbsterforschung und Heilung. Durch Achtsamkeit können Sie Ihre Überforderung, Ihren Stress, Ihre innere Unruhe, Ihren Kummer, Ihren Schmerz und Ihre Trauer überwinden, inneren Frieden erfahren, Lebensfreude und Glück erleben.Der Autor dieses Buches, ein erfahrener Psychotherapeut und Meditations- und Entspannungslehrer, stellt Ihnen einige Achtsamkeitsübungen vor, die sehr wirkungsvoll sind und gut in den Alltag integriert werden können. 2013 60 S. farbige Abbildungen 12 x 19 cm dt. EUR 10,00 ISBN 978-3-86135-277-8 Inhalt: Danksagung Einführung Was ist Achtsamkeit? Konzentration und Achtsamkeit Wie können wir Konzentration lernen? Was bewirkt die Achtsamkeitsmeditation? Die richtigen Voraussetzungen für erfolgreiches Meditieren schaffen Die Umgebung Entspannung und Meditation Einfache Atem&uumml;bung Die innere Bereitschaft zur Meditation Wie gehen wir mit Problemen um, die während der Meditation auftauchen? Schläfrigkeit Nicht gelöste Konflikte Gedanken Angst Widerstände gegen die Meditation Die Sitzmeditation Der Lotossitz Der gemilderte Lotossitz Der ägyptische Sitz Der Fersensitz Welche Zeit eignet sich am besten für die Sitzmeditation? Wie lange sollte man die Sitzmeditation durchführen? Wenn Schmerzen während der Sitzmeditation auftauchen. Was können wir tun, um uns von ihnen zu befreien? Die Gehmeditation Welche Zeit eignet sich am besten für die Gehmeditation? Wie lange sollte man die Gehmeditation durchführen? Die Gehmeditation umfasst sechs Schritte Achtsamkeit im Alltag Verschiedene Achtsamkeitsüungen Achtsam mit dem Atem umgehen Mit einem Lächeln morgens aufstehen Im Liegen loslassen Im Sitzen loslassen Atmen, um Frieden und Freude zu erfahren Sich seiner Körperhaltung bewusst sein Achtsam sein bei der Zubereitung von Tee Achtsamkeit beim Kochen Achtsamkeit beim Abwaschen Achtsamkeit beim Wäsche waschen Achtsamkeit beim Putzen Achtsamkeit beim Baden Die Muschel Ausklang Hinweis des Autors Anmerkungen Literatur

Chakra-Meditation. Anleitungen und Übungen zur Aktivierung und Harmonisierung unseres Energiesystems2006 • 85 S. • 8 Abb. • 12,5 x 20 cm • EUR 10,00 • ISBN 978-3-86135-142-9Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit den Fragen „Wer bin ich?“ – „Wie kann ich mehr Energie und Lebensfreude bekommen?“ – „Warum fühle ich mich häufig matt, erschöpft, energielos?“ Für die Beantwortung dieser Fragen gewinnt die Chakra-Lehre zunehmend an Bedeutung.Dieses Buch will Sie in die Welt der Chakren einführen und mit ihnen vertraut machen. Es richtet sich an all die Menschen, die eine große Sehnsucht nach Selbsterkenntnis, nach tiefen inneren Erfahrungen, nach Reife, nach Wandlung, nach Vollkommenheit und Glück verspüren.

Chakra-Meditation für Manager. Eine Anleitung zur Aktivierung und Harmonisierung der Energiezentren des menschlichen Körpers 2002 • 64 S. • 7 Abb. • 12,5 x 20 cm • EUR 10,00 • ISBN 978-3-86135-115-3 Chakren sind Energie- und Bewusstseinszentren des menschlichen Körpers. Sie haben ihren Ursprung in asiatischen Traditionen und finden heute immer mehr Eingang in Meditationspraktiken der westlichen Welt. Ursprünglich entstammen sie asiatischen Traditionen, wobei der tibetische Buddhismus fünf und der Hinduismus sieben Chakren kennt, die mit bestimmten Körperstellen in Verbindung stehen. Chakra-Meditation kann man lernen. So will dieses Buch, das aus Chakra-Meditationsseminaren entstanden ist, zum Meditieren mit den Chakren anregen und anleiten. Es richtet sich an Manager, die sicher und selbstbewusst, kreativ und handlungsaktiv, innerlich frei und gelassen werden möchten. Diese Persönlichkeitsmerkmale sind notwendig, damit Sie erfolgreich die neuen Herausforderungen, die durch Globalisierung, Fusionierung und Eröffnung neuer Märkte entstanden sind, bewältigen können. Mit Hilfe der Chakra-Meditation, die eine Quelle der Kraft ist, Können Sie diese Herausforderungen meistern: Chakra-Meditation führt zu einer Anhebung Ihres Energiepegels, stärkt Ihr Selbstvertrauen und Ihre Sicherheit. Ihre kommunikativen Fähigkeiten und Ihr Durchsetzungsvermögen werden gesteigert, Stresssituationen von Ihnen besser bewältigt, und Sie können sich innerlich freier und gelassener auf neue Herausforderungen einlassen und sie bewältigen.

Chakra-Meditation in der indianischen Heilkunst Ein Weg zu mehr Energie, Gesundheit und Glück. Mit Anleitungen und Übungen zur Aktivierung und Harmonisierung der Energie- und Bewusstseinszentren des Menschen2009 • 80 S. • 8 Abb. • 12,5 x 20 cm • EUR 12,00 • ISBN 978-3-86135-230-3 Die indianische Chakra-Meditation hat eine heilende Wirkung auf den Menschen. Sie fördert unsere Gesundheit, löst unsere inneren Blockaden und verhilft uns zu mehr Energie und Lebensfreude. Der Autor dieses Buches, ein erfahrener Psychotherapeut und Meditations- und Entspannungslehrer, möchte Sie mit seinen leicht verständlichen Anleitungen und Übungen in die indianische Chakra-Meditation einführen.

Viele Menschen haben den Wunsch, dauerhaft frei und glücklich zu werden. Die wenigsten aber wissen, was man tun muss, um dieses Ziel zu erreichen. Mögen die Anregungen und Meditationsübungen in diesem Buch Ihnen helfen, die wahre Quelle Ihres Glücks zu finden.. Erscheinungsjarh 2011 72 S. 12,5 x 20 cm dt. EUR 10,00 ISBN 978-3-86135-233-4 Inhalt: Danksagung Einführung Was ist Glück? Ansichten über Glück Glückserlebnisse können ganz verschieden sein Der glückliche Augenblick und wie er entsteht Vier Aspekte, die für den glücklichen Augenblick von Bedeutung sind Wo finden wir das Glück, in der Außenwelt oder in uns selbst? Müssen wir für das Glück etwas tun oder fällt es uns einfach zu? Das Anwenden bestimmter Verhaltensregeln hilft uns unser Glücksniveau erfolgreich anzuheben Glückszustand durch das Flow-Erlebnis Was ist "flow"? Bei welchen Aktivitäten und Tätigkeiten können Flow-Erlebnisse ausgelöst werden? Können wir dauerhaft glücklich sein? Selbsterkenntnis gewinnen Achtsamkeit Was ist Achtsamkeit? Das Selbstbild transformieren "Altlasten" loslassen Angst Wut Hass- und Rachegedanken Seelische Verletzungen und Unrecht, das uns zugefügt wurde Die nicht gelungene Loslösung von den Eltern Eine nicht erfüllende berufliche Tätigkeit Glückliche Menschen zeichnen sich durch sechs verschiedene Fähigkeiten aus Die Meditation, ein hilfreicher Begleiter auf dem Weg zu deinem persönlichen Glück Was ist Meditation? Die Meditationspraxis Die Umgebung Entspannung und Meditation Die Entspannungsübung nach E. Jacobsen Einfache Atemübung Meditationsübungen Übung: Inneren Frieden erleben Übung: Liebe in uns wecken und an andere Menschen verschenken Übung: Herausforderungen meistern macht glücklich und zufrieden Übung: Glückserlebnisse wieder lebendig werden lassen Übung: Lebensfreude empfinden Übung: Selbstvertrauen stärken Übung: Negative Geisteszustände, wie Hass, überwinden und positive Geisteszustände, wie Liebe und Zuneigung, fördern Übung: Achtsames Gehen Übung: Emotionale Altlasten loslassen Übung: Ruhig werden und nach innen schauen Übung: In deinen Lebensfluss eintauchen, frei und glücklich werden Übung: Selbstfindung Übung: Die innere Mitte entdecken Übung: Das Selbstbild transformieren Schlussbemerkung Hinweis des Autors Literatur

"Träume sind Schäume" heißt es im Volksmund. Im Gegensatz zu dieser Volksweisheit steht das Wissen schon alter Völker um die große Bedeutung der Träume. Auch die Psychoanalyse hat die große Bedeutung des Traumes erkannt und ihn als Fundgrube verschlüsselter unbewußter Botschaften entdeckt. Träume sind, wenn wir sie verstehen, unsere wirklichen Ratgeber. Sie geben Aufschluß nicht nur über unsere eigenen Ängste und Probleme, sondern auch über unsere Wünsche, Hoffnungen, Sehnsüchte und Zukunftsphantasien. Dieses Buch möchte Sie anregen, sich für Ihre eigenen Träume zu interessieren, sie ernst zu nehmen und sie mit derselben Selbstverständlichkeit wie die tägliche Körperpflege in Ihren Alltag zu integrieren. Damit verschaffen Sie dem Traum die Bedeutung, die ihm zukommt, nämlich Ihr bester Ratgeber zu sein, auf den Sie voll und ganz vertrauen können. 2008 • überarb. u. erw. 2. Auflage • 136 S. • 12,5x20 cm • ISBN 978-3-86135-147-4 Inhalt: Danksagung Vorwort Einführung Das Traumverständnis alter Kulturen Die tiefenpsychologische Interpretation des Traumgeschehens (Sigmund Freud / Carl Gustav Jung / Alfred Adler) Traumforschung Das Traumverhalten bei Kindern und Jugendlichen Verschiedene Träume: (Angst- und Alpträume / Prüfungsträume / Flug- und Fallträume / Todesträume / Schwangerschafts- und [Wieder-]Geburtsträume / Zahnträume / Tierträume / Wasserträume / Feuerträume / Labyrinthträume / Männerträume / Frauenträume) Traumbilder entschlüsseln lernen Erinnerung der nächtlichen Träume (Beispiel für das Führen eines Traumtagebuches / Imaginationsübung) Die imaginative Aufarbeitung von Träumen (3 Imaginationsübungen) Die gestalterische Umsetzung des Traumes, (Imaginationsübung) Seminarteilnehmer/innen berichten über die Erkenntnisse, die sie über ihre Träume in den Traumseminaren gewonnen haben Die symbolische Bedeutung der Farben im Traum Kleines Lexikon der Traumsymbole Anmerkungen Literatur

1997 282 Seiten 3 Abb. dt. Hardcover 14,8 x 21 cm EUR 32,00 ISBN 3-86135-422-5 Reprint der Ausgabe Leipzig 1910 Seit frühester Zeit fühlte sich der Mensch mit der Pflanzenwelt verbunden. Bäume waren Symbole des Lebens, der Fruchtbarkeit und des geheimen Wissens. Sträucher, Kräuter und Pilze bildeten Formen, Farben und Gerüche, die an die Genitalien der Menschen erinnerten. Manche Wurzeln und Früchte bargen zauberische und aphrodisische Kräfte in sich. Der Mensch erkannte seine Verwandtschaft mit der Natur, sah die Zeugung und Fruchtbarkeit in allen Lebewesen, verehrte Bäume und Pflanzen als etwas Göttliches. In der vorchristlichen Zeit hatten viele Pflanzen erotische Benennungen, dienten zum Liebeszauber und -orakel oder wurden als Potenzmittel und Aphrodisiaka eingenommen. Auch hatte man die geheimen Kräfte der abtreibenden und verhütenden Pflanzen erkannt. Dr. Aigremont hat sich zu Anfang dieses Jahrhunderts mit den Fruchtbarkeitskulten und der erotischen Ethnomedizin unserer Vorfahren beschäftigt und ein Buch über die Zeit geschrieben, in der sich "der Naturmensch mit den Pflanzen noch völlig eins fühlte, sie als ihm gleiche Wesen erfaßte, seinen Geschlechtstrieb auf sie übertrug, ihren vermeintlichen Geschlechtstrieb für den seinen dienstbar zu machen suchte". Inhalt:

2017 234 S. DIN A 5 dt. EUR 36,00 ISBN 978-3-86135-235-8 Obgleich es immer wieder in Medizin und Laienpresse aufgegriffen wird, findet das Thema Selbstheilungskräfte in der wissenschaftlichen Literatur nur wenig systematische Beachtung. Dies ist verwunderlich, da nachweislich selbstreparative Mechanismen bei den meisten Erkrankungen eine erhebliche Rolle spielen. Während die Schulmedizin Aspekte von Selbstheilungskräften oft als "Placeboreaktionen" abtut, sie in wissenschaftlichen Studien gar als "Störfaktoren" zu meiden sucht, sieht eine sich von der Schulmedizin abgrenzende "Alternativmedizin" sie oft als übermäßig wirkungsvoll an. Daher existiert ein eher ungefähres und wenig abgesichertes Bild von diesen vielfältigen Wirkfaktoren. Zum Thema Selbstheilungskräfte liegt bisher erstaunlicherweise keine umfassende Darstellung des wissenschaftlichen Kenntnisstandes vor. Daher macht es sich die vorliegende Arbeit zur Aufgabe alle wissenschaftlich fundierten Ansätze zum Verständnis von Selbstheilungskräften eingehend darzustellen. Begleitend werden die empirischen Studien referiert, welche die theoretischen Modelle unterstüzen oder widerlegen. "Der Leser dieses Buches erhält einen einen gut strukturierten, wissenschaftlich fundierten und zugleich praxisnahen Überblick zum Thema Selbstheilungskräfte." (Prof. Dr. med. Torsten Passie) Inhalt: I. Einleitung II. LiteraturrechercheIII. Eine Entwicklungsgeschichte des Konzepts der SelbstheilungskräfteIV. Biopsychosoziales Krankheitsmodell, Salutogenese und Selbstheilungskräfte1. Das biomedizinische Krankheitsmodell22. Das biopsychosoziale Krankheitsmodell3. Definitionsversuche von Gesundheit und Krankheit4. Das Konzept der Salutogenese5. Vergleich von Konzepten, die eine individuelle Resistenz gegenüber pathogenen Reizen postulieren6. Kritische Anmerkungen zur Salutogenese7. Pathogenetisches und salutogenetisches Modell: Eine Gegenüberstellung8. Biologische Grundlagen salutogener bzw. selbstheilender Kräfte— a. Systemische Schutz- und Reparaturmechanismen— b. Zelluläre Schutz- und Reparaturmechanismen9. Zusammenfassung und Ausblick V. Placeboeffekte: Forschung an Selbstheilungskräften?1. Spezifische und unspezifische Faktoren in der Therapie— a. Spezifische Wirkungen— b. Unspezifische Wirkungen2. Definitionsversuche der Begriffe "Placebo" und "Placebowirkung"3. Wirkkomponenten einer Placebobehandlung — a. Placeboreaktionen und Persönlichkeit — b. Auswirkungen therapeutischer Situationen4. Wirkspektren von Placebos5. Wirkmechanismen von Placebos— a. Erwartungen und Konditionierungsprozesse— b. Die Bedeutung von Stress, Angst und Schmerz— c. Die Endorphin-Hypothese— d. Der Einfluss von Kognitionen — e. Einflüsse von Suggestion und Suggestibilität— f. Erklärungsmodell "Übertragungswünsche" — g. Erklärungsmodell &quoT;Befriedigung oraler Wünsche" — h. Zusammenfassung 6. Akupunktur als Beispiel für die Anwendung von Placebos in der Medizin? 7. Studien zur Psychophysiologie von Placebowirkungen VI. Aspekte von Selbstheilungskräften 1.Psychoneuroimmunologische Grundlagen 2. "Spontanremissionen" in der Onkologie — a. Eine mögliche Rolle des Fiebers — b. Das Typ-C-Verhaltensmuster — c. Stress und Krankheit — d. Auswirkungen von Einstellungen und Verhaltensweisen auf die Krebsprogression — e. Wirksamkeit von Bewältigungsformen — f. Die Suche nach "Sinn" — g. Die Rolle der sozialen Unterstützung 3. Krankheit als Selbstheilung: Selbstheilungsprozesse aus psychodynamischer Sicht 4. Kräfte der Selbstheilung: Die Macht des Glaubens — a. Die Wunder von Lourdes — b. Religiosität und Gesundheit — c. Die Arzt-Patient-Beziehung VII. Zusammenfassung VIII. Literaturverzeichnis IX. Abbildungsverzeichnis X. Tabellenverzeichnis

Verständnis fördert Heilung Der religiöse Hintergrund von Patienten aus unterschiedlichen Kulturen (Forum Migration Gesundheit Integration, Bd. 3) Ein Leitfaden für Ärzte, Pflegekräfte, Berater und Betreuer 2016 128 Seiten DIN A5 EUR 16,00 neu durchgesehene und aktualisierte Auflage 2016 ISBN 978-3-86135-299-0 Dieser Leitfaden für Ärzte, Pflegefachkräfte, Berater und Betreuer bietet erstmalig in Deutschland gesundheitsbezogenes Hintergrundwissen zu wichtigen Religionen und ethnischen Gruppen der Migrantinnen und Migranten an. Gertrud Wagemann, eine ausgewiesene Expertin auf diesem Gebiet, stellt die kulturellen und lebenspraktischen Dimensionen der einzelnen Glaubensgemeinschaften in Hinblick auf die medizinische Versorgung, Pflege, Beratung und Betreuung kompakt und einprägsam vor. Im Mittelpunkt stehen u. a. Fragen zu Familienstrukturen, Ernährung, Hygiene, Organspenden, Geburt, Schwangerschaftsabbruch, Tod. Es werden nützliche Informationen und Kenntnisse für Akteure in der praktischen Arbeit angeboten. Sie sollen ermutigt werden, mit ihren Patienten und deren Familien über religiöse Fragen ins Gespräch zu kommen. Der Leitfaden ist gedacht zum Gebrauch in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Praxen, in Haftanstalten und Sozialstationen sowie in Pflegedienstschulen und für die Fortbildung von Ärzten. Er kann aber auch überall dort, wo interkulturelles Hintergrundwissen im Umgang mit Menschen hilfreich wäre, benutzt werden. Dem Leitfaden ist ein Interkultureller Kalender mit den wichtigsten Festdaten der Weltreligionen beigefügt. Inhalt: Geleitwort der Herausgeber Vorwort Einleitung Herkunftsländer der Migranten mit den in ihnen vorherrschenden Religionen Glaubensgemeinschaften in Deutschland Aleviten Baha’i Buddhisten Christen Katholische und evangelische Christen . Anhänger von Freikirchen und christlichen Gemeinschaften Orthodoxe Christen Altorientalisch-orthodoxe Christen . Hindus Juden Konfuzianer und Daoisten Muslime Anhänger von Naturreligionen aus Afrika Shintoisten Sikhs Yeziden Ethnische Gemeinschaften in Deutschland Kurden Roma und Sinti Danksagung

Lorenz, SiegfriedVipassana-Meditation. Wie die buddhistischenAchtsamkeitsübungen unser Leben verändern,bereichern und zu unserem täglichen Wohlbefindenbeitragen Paperback2018 • 64 S. • 12,5x20 cm • dt. • EUR 12,00• ISBN 978-3-86135-279-2 Durch das tägliche Üben in Achtsamkeit lernen Sie,immer präsent zu sein und jeden Augenblick bewusstwahrzunehmen. Der Alltag bietet Ihnen hierfür ein großesÜbungsfeld. Egal wo Sie gerade sind, mit wem Siesprechen oder was Sie tun, versuchen Sie immer da zusein, wo Sie wirklich sind.So stärken Sie Ihre Selbstheilungskräfte und entwickelnein neues Lebensgefühl, das Sie zufriedener macht undmehr Freude und Wohlbefinden in Ihr Leben bringt.

Wilfrid von Boch-Galhau Parental Alienation und Parental Alienation Syndrome/Disorder Eine ernst zu nehmende Form von psychischer Kindesmisshandlung– mit Fallbeispielen – 2012 156 Seiten dt. 12 x 19 cm EUR 16,00 ISBN 978-3-86135-178-8 Unveränderter Nachdruck 2023 Induzierte Eltern-Kind-Entfremdung ist seit mehr als 60 Jahren in der psychiatrischen Fachliteratur beschrieben, aber erst in den 1980er und 90er Jahren wurde ihr von sechs Forschern bzw. Forschergruppen unabhängig voneinander ein Name gegeben: Wallerstein & Kelly, Johnston & Roseby sprechen von "Pathologischer Ausrichtung" ("pathological alignment") und von "Umgangsverweigerung" ("visitation refusal"); Clawar & Rivlin von "programmed and brainwashed children"; Kelly & Johnston von "Das entfremdete Kind" ("The alienated child"); Warshak von "pathologischer Entfremdung" ("pathological alienation"); Gardner, Kopetski und Kopetski, Rand & Rand von "Parental Alienation Syndrome" und Bernet von "Parental Alienation Disorder" bzw. "Parental Alienation". Obwohl "Parental Alienation" bereits in der Gesetzgebung verschiedener Länder (z. B. Brasilien) verankert ist und obwohl es in die Rechtsprechung zahlreicher Länder und des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte ausdrücklich Eingang gefunden hat, wird das Phänomen hierzulande noch immer beharrlich bagatellisiert bzw. verleugnet. Der Autor – Psychiater und Psychotherapeut – hat aus einer Vielzahl von dokumentierten Fällen in seiner Praxis einigen Opfern von "Parental Alienation" eine Stimme gegeben. In Form von Briefen, Fallbeschreibungen, Interviews und Follow-up-Interviews schildern diese ihre Lebensschicksale und die gravierenden Probleme, die bis ins fortgeschrittene Erwachsenenalter für sie daraus resultierten. Das Buch ist ein Plädoyer dafür, die induzierte Eltern-Kind-Entfremdung als psychische Kindesmisshandlung anzuerkennen, rechtzeitig vorzubeugen und zu intervenieren: Dass das Bagatellisieren und Verleugnen endlich ein Ende hat. Inhalt: Danksagung Vorbemerkung: Effi Briest 1. Einführung zur induzierten Eltern-Kind-Entfremdung (PAS) und Hinweise auf einige internationale Literatur 2. Definition, Symptomatik und Entfremdungstechniken bei PAS 2.1 Definition 2.2 Symptomatik 2.3 Wichtige Entfremdungstechniken 3. Psychiatrische und psychosomatische Folgen der PAS-Induktion für betroffene erwachsene Scheidungskinder 4. Beziehungsdynamik und psychodynamische Hintergründe bei PAS im Rahmen von Trennung und Scheidung 4.1 Bei den programmierenden Eltern 4.2 Bei den ausgegrenzten Eltern 4.3 Bei den programmierten Kindern 5. Ausblick und Abschlussbemerkungen 6. Zusammenfassung Abstract 7. Anmerkungen 8. Literaturverzeichnis Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR): Informationen zum Hersteller Rolf AglasterVWB-Verlag für Wissenschaft und Bildung Hubertusstr. 852064 AachenDE aachen@vwb-verlag.de Tel: 0049 241 53809557Fax: 0049 241 53809558